Hatten Sie auch schon mit lästigen Rasierpickeln zu kämpfen?
Der Wunsch nie wieder mit Rasierpickeln konfrontiert zu werden, ist ein häufiger Grund, aus dem Kunden und Kundinnen unsere Kosmetikinstitute in Leipzig und Erfurt aufsuchen.
Hautprobleme nach der Rasur sind keine Seltenheit. Oft bilden sich noch am selben oder spätestens am nächsten Tag nach einer erfolgten Rasur der Beine, der Achseln, der Brust oder des Intimbereichs kleine, rote Pickelchen auf der rasierten Körperstelle. Diese sehen nicht nur unschön aus, sondern sind oft. schmerzhaft und jucken.
In diesem Blogartikel beantworten wir sämtliche Fragen rund um das Hautproblem Rasierpickel:
- Was sind Rasierpickel und wie entstehen sie?
- Wie lassen sich Rasierpickel vorbeugen
- Wie sollte die Haut nach einer Haarentfernung gepflegt werden?
- Was ist die richtige Behandlung bei Rasierpickeln?
- Wie kann man Rasierpickel dauerhaft loswerden?
1. Was sind Rasierpickel und wie entstehen sie?
Rasierpickel sind kleine, rote, oft juckende Pickelchen, die häufig nach der Rasur an empfindlichen Hautstellen auftreten. Beim Rasieren entstehen oft winzige Verletzungen der Hautoberfläche. Gelangen Bakterien, z.B. von der Kleidung oder den Händen an diese klitzekleinen Wunden, entzündet sich oft die betroffene Hautstelle – Rasierpickel sind die Folge. Besonders häufig kommt es zu diesem Hautproblem an empfindlichen Körperstellen wie dem Gesicht, den Achseln oder dem Intimbereich.
Auch eingewachsene Haare, die bei regelmäßigem Rasieren, aber auch Epilieren, vorkommen können, sind oft die Ursache für Rasierpickel. In diesem Fall ist die Haut noch stärker entzündet und bedarf einer längeren Behandlung.
Rasierpickel betreffen alle Geschlechter gleichermaßen und können nur etwas jucken, aber auch sehr schmerzhaft sein.
2. Wie lassen sich Rasierpickel vorbeugen?
Es gibt verschiedene Tipps, die dabei unterstützen können, dass Rasierpickel gar nicht erst entstehen:
- Rasurstrich beachten: Rasieren Sie ausschließlich in Wuchsrichtung der Haare und üben Sie dabei nur wenig Druck auf die Haut aus. Rasieren mit scharfen Klingen hilft Haut-Irritationen zu minimieren.
Leider reizen auch andere Haarentfernungsmethoden und können eingewachsene Haare nach sich ziehen, was wiederum das Entstehen von Rasierpickeln begünstigt. - Haare dauerhaft entfernen und so das Nachwachsen der Haare stoppen: Wenn Sie dauerhaft unliebsame Rasierpickel loswerden möchten, ist eine Haarentfernung mit Laser oder IPL die beste Lösung. So müssen die Haare nicht immer wieder entfernt werden, die Haut wird nicht verletzt, Haare wachsen nicht mehr ein – es kommt nicht mehr zu Rasierpickeln.
3. Wie sollte die Haut nach einer Haarentfernung gepflegt werden?
Egal für welche temporäre Haarentfernungsmethode Sie sich entscheiden – die richtige Pflege nach der Behandlung ist entscheidend, um Irritationen und Hautproblemen vorzubeugen. Eine kalte Dusche nach der Rasur oder dem Epilieren kann helfen, die Poren zu schließen und Entzündungen zu reduzieren. Trocknen Sie die behandelte Haut anschließend vorsichtig ab, ohne zu rubbeln, um weitere Reizungen zu vermeiden. Anschließend können Sie ein After-Shave-Balsam oder eine pflegende Bodylotion verwenden, um Ihre Haut zusätzlich zu pflegen und zu beruhigen.
4. Was ist die richtige Behandlung bei Rasierpickeln?
Sind Rasierpickel erst einmal entstanden, ist es wichtig diese schonend und nachhaltig zu behandeln und den unangenehmen Juckreiz oder die Schmerzen zu lindern.
- Gönnen Sie Ihrer Haut Ruhe und verzichten Sie auf weitere Haarentfernung durch Rasieren, Epilieren oder Waxing bis das Hautproblem verschwunden ist. Auch wenn bei einem Aussetzen der Haarentfernungsbehandlungen, unangenehme Stoppeln entstehen, ist es wichtig, der Haut die Zeit zu geben, die sie braucht, um sich zu regenerieren.
- Kühlen Sie die betroffenen Hautstellen. Gut geeignet sind dafür Eiswürfel oder ein in ein Tuch eingewickeltes Kühlpad.
- Babypuder mit Zinkoxid ist ein gutes Hausmittel, auf das bei diesem Problem zurückgegriffen werden kann, denn es wirkt desinfizierend und entzündungshemmend auf die entzündeten Haarfollikel und die Haut.
- Kamillentee-Kompressen beruhigen die Haut und haben sich bei Hautentzündungen bewährt.
In den meisten Fällen verschwinden die Pickel innerhalb von wenigen Tagen von selbst. Sollte die Entzündung jedoch länger andauern oder sich ausbreiten, sollten Sie bei einem Dermatologen vorstellig werden.
Auf keinen Fall sollten Sie versuchen die Pickel auszudrücken oder die Haare daraus zu entfernen – das kann weitere Entzündungen nach sich ziehen.
5. Wie kann man Rasierpickel dauerhaft loswerden?
Nie wieder Hautentzündungen durch Rasieren oder Epilieren, nie wieder eingewachsene Haare und nie wieder Rasierpickel – Diese Wünsche erfüllen wir bei DERMAPURA, dem Institut für dauerhafte Haarentfernung in Leipzig und Erfurt, unseren Kunden und Kundinnen sicher, schmerzfrei und zuverlässig!
Eine dauerhafte Haarentfernung, wie sie mit unserem hochwertigen Laser- und IPL-Geräten möglich ist, packt das Problem direkt an der Wurzel an. Beide Technologien zerstören nachhaltig die Haarwurzeln, sodass keine neuen Haare mehr nachwachsen. Wo keine Haare mehr nachwachsen, muss nicht mehr rasiert, epiliert oder gewaxt werden. So wird die Haut weniger gereizt, entzündet sich nicht und es kommt nicht zu den unliebsamen Rasierpickeln. Als Zusatzeffekt wird Ihre Haut nach einer dauerhaften Haarentfernung weicher und zarter.
Vereinbaren Sie mit uns einen unverbindlichen, kostenfreien Beratungstermin und lassen Sie sich von unseren Expertinnen alle Fragen über die dauerhafte Haarentfernung beantworten.
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